Ausgewählte Artikel aus der Presse

19.10.2013: Wir hatten kein Glück…

[Quelle: TSG Markkleeberg]

... und dann kam auch noch Pech dazu.
Alles in allem waren wir hervorragend vorbereitet. Am Donnerstag noch mal richtig gehend gut trainiert und noch mal die ein oder andere Blocksituation geübt. Wir fühlten uns gut und waren heiß auf unseren Gegner und auf unser treues Publikum. Die Voraussetzungen waren nicht die besten - 4 Leute fielen aus bzw. waren nicht verfügbar. Trotz alledem wollten wir die Punkte im Süden lassen.

Das Spiel ging los und es war klar, wenn wir hier was holen wollen dann wird es eine Menge Arbeit - was uns nicht gestört hätte. Wir konnten machen was wir wollten wir kamen und kamen nicht ins Spiel.

Das Einzige, was konstant war, war unser Libero und unser Zuspieler (alle beide). TSV hatte immer eine Hand oder gar zwei unter dem Ball und haute uns das Ding dann um die Ohren. Es war nicht Alles schlecht, auch der TSV hatte nicht den besten Tag, aber wenn sie eine Chance hatten, haben sie sie genutzt.

Die Sätze zeigen genau die. Der 1. Satz ging mit 23:25 verloren und der 2. ebenfalls 23:25. Zu dem 3. und leider letzten Satz muss man mehr als ein Wort verlieren.

Im 3. Satz waren wir endlich da, die Angriffe kamen und auch der Block hat sich gefangen, die TSG führt 19:15 und allen war klar, jetzt holen wir den Satz und den nächsten. Pustekuchen !!! Nach einem hart umkämpften Satz, wo TSV schon Matchball (24:22) hatte, kämpften sich die Neuseenstädter wieder ran. 24:24. Aufschlag TSV, Annahmefehler Nummer 1, noch mal Aufschlag TSV, Annahmefehler Nummer 2, von der Nummer 12 dem mit Abstand schlechtesten Mann auf dem Feld. 26:24. TSV nimmt verdient 3 Punkte mit und die Neuseenländer müssen nach vorne blicken, das Leben geht schließlich weiter.

Abschließend muss man sagen das der TSV einfach besser war und wenn der Diagonalspieler (Henning Pietrek, Hauptangreifer), der gegen Chemnitz ein Garant war, in den ersten beiden Sätzen der schlechteste Mann auf dem Platz ist und man nicht nach hinten greifen kann; wenn Not am Mann ist, kann man kein Spiel gewinnen. Phasenweise waren die Jungs richtig gut, aber Phasenweise reicht eben nicht.

05.10.2013: Stahl holt ersten Saisonsieg auswärts in Leipzig

[Quelle: Stahl Unterwellenborn]

Im zweiten Saisonspiel in der Regionalliga Ost ist der Knoten bei den Stahl-Volleyballern endlich geplatzt. In einem kurzweiligen Spiel vor leider lichter Zuschauerkulisse verbuchten sich die Gräf-Schützlinge beim TSV 76 Leipzig in knapp 80 Minuten dank einer guten kämpferischen Leistung mit einem klaren 3:0-Erfolg die ersten 3 Punkte aufs Habenkonto. Im Gegensatz zum Spiel gegen Markkleeberg war Stahl an diesem Tag von Beginn an auf dem Feld präsent. Eine relativ hohe Fehlaufgabenquote der Gastgeber spielte Stahl in die Karten. Auf die harten Diagonalschläge der Leipziger über beide Außenpositionen jedoch konnte sich der Stahl-Sechser anfangs nicht einstellen. Somit war die Partie bis zum Stand von 9:9 noch ausgeglichen, ehe Martin Fröhlich vom Aufgabenpunkt für einen ersten kleinen Vorsprung sorgte (12:9). Die TSV’ler bewahrten die nötigen Ruhe und setzten sich mit platzierten Angriffen und der Zuarbeit der schwächelnden Stahl-Annahme auf 24:20 ab. Die Stahlwerker hatten in dieser eigentlich aussichtlosen Situation eine eindrucksvolle Antwort parat. Kapitän Anton Rogow servierte vier Sprungaufschläge in Folge und setzte damit Annahme und Spielaufbau des TSV so unter Druck, dass die Angriffe der Leipziger entweder im Block oder neben dem Spielfeld landeten. Stahltrainer Bernd Gräf hatte in dieser Phase mit seinen kleinen Taktikspielchen seinen Anteil am Erfolg. Auch eine Auszeit des Leipziger Trainers bei 24:22 konnte die Aufholjagd der Gäste nicht unterbinden, die sich völlig überraschend den ersten Satzball der jungen Saison erkämpften (25:24). Dieser blieb noch ungenutzt, der dritte jedoch wurde schließlich beim 28:26 Endstand frenetisch gefeiert. Der Stahlsechser war nun endlich in der neuen Liga angekommen und spielte fortan mit deutlich mehr Selbstbewusstsein und Spielfreude. Besonders die beiden Neuzugänge Sebastian Kretzschmar und Matthias Welsch steuerten auf der Mittelblockposition, durch Pässe von Martin Fröhlich mustergültig in Szene gesetzt, zahlreiche Punkte bei. Somit entstanden auch für die Außenangreifer oftmals 1:1-Sitationen, die von Jeff Bierwirth und Phillip Rosenbusch routiniert genutzt wurden. Über die Stationen 13:7 und 20:13 war nach 52 Minuten dank der seit dieser Saison neu eingeführten Spielwertung ein Punkt eingefahren. Die Stahlwerker jedoch wollten deutlich mehr als diesen einen Zähler und untermauerten ihre Ambitionen im Folgedurchgang, in dem Stahl von Beginn an weiter mit mannschaftlicher Geschlossenheit gefiel. Sebastian Kretzschmar übernahm bei 2:3 die Aufgabe und servierte 7 Aufschläge in Folge zur deutlichen 9:3 Führung. Da sich der Gastgeber jedoch keineswegs geschlagen gab, war der Satzausgang nach einer ausgedehnten Schwächephase des Stahl-Sechsers bei 12:12 postwendend wieder völlig offen. Aber die Gräf-Schützlinge bewiesen nach einer Auszeit auch hier Moral und kämpften sich bis zum 25:21 Satzerfolg, der den ersten Dreier für den Aufsteiger aus Thüringen bedeutete und von den mitgereisten Fans ausgelassen gefeiert wurde.

21.09.2013: VSV Oelsnitz - TSV Leipzig 3:1

[Quelle: vsv-oelsnitz.de]

Erfolgreicher Saisonauftakt für Oelsnitzer Volleyballer - Neuzugänge fügen sich sehr gut ein

Die Oelsnitzer Regionalliga-Volleyballer empfingen zum Saisonauftakt in der Regionalliga Ost den TSV Leipzig. Knapp 300 Zuschauer waren in die Oelsnitzer Sporthalle gekommen um den VSV und seine Neuzugänge in Aktion zu sehen. Nach einem verhaltenen ersten Satz der Sperken wurden die Fans dann belohnt, ihre Mannschaft wurde immer besser und zwang die Gäste mit großem Einsatz und Willen in die Knie. Nach 83 Spielminuten standen der erste Saisonsieg und die ersten drei Punkte auf der Habenseite fest.

VSV Oelsnitz – TSV Leipzig 3:1 (16:25, 25:20; 25:14; 25:17)

Vor dem Spiel hatte das Trainergespann die Qual der Wahl, mit 14 Spielern ist der Oelsnitzer Kader so groß wie nie. Alle Neuzugänge zeigten im Training gute Leistungen und boten sich damit für Einsätze an. Doch zunächst setzte das Trainerteam auf Routine und Erfahrung, mit Thilo Schmalfuß, Alexander Krug, Sascha Singer, Eric Schannwell, Matthias und Jürgen Hanitzsch (Libero) standen zunächst 6 Spieler aus der Drittligasaison auf dem Parkett. Komplettiert wurde das Team durch den bundesligaerfahrenen Neuzugang und Regisseur Tim Neuber.

Doch der Plan des Trainerduos Lange/Dunger ging zunächst nicht auf. Die Gäste spielten unbeeindruckt von der Kulisse munter drauf los, die Oelsnitzer wirkten sehr nervös und fahrig in ihren Aktionen. Zahlreiche Fehler in der Annahme und daraus resultierende schwache Angriffe machten es den Messestädtern leicht sich abzusetzen. Dem VSV gelang es nicht die Gäste mit Aufschlägen in Bedrängnis zu bringen. Diese punkteten munter vor sich hin und nahmen das Geschenk zum 25:16-Satzgewinn dankend an.

In der Satzpause gab es klare Worte von Kapitän Alexander Krug und Co-Trainerin Silke Dunger, es musste nun endlich etwas passieren und die Handbremse gelöst werden. Dafür sorgte Neuzugang Tim Neuber gleich zu Satzbeginn. Mit knallharten Sprungaufschlägen besorgte er die 3:0-Führung der Hausherren und zwang den Gästecoach zu einer extrem frühen Auszeit. Davon ließen sich die Vogtländer jedoch nicht beeindrucken, denn der Knoten war nun geplatzt. Die Annahme war stabil und Tim Neuber setzte seine Angreifer immer besser in Szene. Vor allem Sascha Singer und Eric Schannwell liefen nun zu Höchstform auf und punkteten mit tollen Angriffen. Auch die Oelsnitzer Aufschläge zeigten im Leipziger Annahmeriegel zunehmend Wirkung, ein schnelles Angriffsspiel der Gäste war kaum möglich. Es ging hoch über die Außenpositionen, hier waren Block oder Abwehr des VSV zur Stelle. Mit 25:20 gelang der Satzausgleich.

Der dritte Satz begann zunächst mit einem offenem Schlagabtausch, beim 9:8 gaben die Hausherren dann jedoch richtig Gas. Sehr gute Aufschläge von Thilo Schmalfuß setzten die Leipziger gehörig unter Druck und ließen nur schwache Angriffe zu. Die Teppichstädter packten in Abwehr und Block richtig zu und spielten sich in einen Rausch. 9 Punkte in Folge und eine beruhigende 18:8-Führung ließen keinen Zweifel am Ausgang dieses Satzes aufkommen. Die Zuschauer waren längst zu Höchstform aufgelaufen und peitschten den VSV weiter nach vorn. Besonderer Jubel brandete auf, als der Markneukirchener Neuzugang Franz Masur seinen ersten Einsatz in der Regionalliga erleben durfte. Direkt nach seiner Einwechslung versenkte er seinen ersten Angriff im TSV-Feld und legte kurz darauf einen zweiten Punkt nach. Mit 25:14 ging dieser Satz deutlich an die Gastgeber.

Im vierten Satz begann zunächst wieder der Startsechser, und erneut eröffnete Tim Neuber Diesen mit einer Aufschlagserie zum 3:0. Oelsnitz hatte nun das Heft des Handelns in der Hand und bestimmte das Geschehen. Die Leipziger fanden kein Mittel gegen die guten Aufschläge und cleveren Angriffe der VSV-Männer, spätestens nach der Aufschlagserie von Sascha Singer zum 14:6 war die Moral der Gäste gebrochen. Nun bekamen auch Stefan Roßbach und Franz Damaschke ihre Einsatzzeiten. Auch sie fügten sich sehr gut ins Spiel ein und genossen die tolle Atmosphäre in der Halle. Mit einem 25:17 ließen die Hausherren nichts mehr anbrennen.

In diesem Spiel wurde keinesfalls die Leistungsgrenze des VSV erreicht. Zahlreiche Fehler im Aufschlag und der Annahme zeigten die Hausaufgaben der nächsten Trainingseinheiten auf. Doch die Sperken sind auf dem richtigen Weg und haben einen sehr guten Kader. Die Neuzugänge werden bei gleich bleibendem Einsatz und Trainingseifer definitiv eine Verstärkung sein. Das emotionale und dynamische Spiel von Tim Neuber ist bereits heute eine große Bereicherung. Mit seiner Spielübersicht und einem ausgezeichneten Händchen wird er in der Saison in dem ein oder anderen Spiel das Zünglein an der Waage sein können. Insgesamt bewiesen die VSV-Männer große Moral und Kampfgeist. Nach einem völlig verkorksten ersten Satz gelang es ihnen die Blockaden zu lösen und über den Kampf ins Spiel zu finden. Weiter geht es nun erst einmal mit zwei Auswärtsspielen beim Erfurter VC (05. Oktober) und dem Ohrdrufer SV (12. Oktober). Das nächste Heimspiel gibt es am 19. Oktober gegen die TU Dresden.

volleyball.de vom 19.03.2012

[Quelle: volleyball.de]

In der Regionalliga Ost greift Aufsteiger und Senkrechtstarter TSV Zschopau gleich in seiner ersten Regionalligasaison nach dem Meistertitel. Die Zschopau setzten sich am vorletzten Spieltag beim TSV 76 Leipzig mit 3:1 durch und wahrten damit ihren Zwei-Punkte-Vorsprung auf den VSV Oelsnitz. [...]

Unterdessen hält die Talfahrt der Leipziger Teams weiter an. [...] Für die L.E.Volleys II aus Leipzig gab es mit dem 1:3 beim Drittletzten VC Gotha II ebenfalls die dritte Niederlage in Serie, und für den TSV 76 Leipzig (1:3 gegen Zschopau) war es bereits die vierte Schlappe in Folge. „Gegen den Tabellenführer zu bestehen, ist schwer, weil Zschopau einen guten Ball spielt“, anerkannte Leipzigs Coach Udo Maaß. „Wir hätten gern unseren 150 Zuschauern mehr geboten, aber es fehlen zu viele Stammspieler.“

[...] Dagegen kassierte der VV Meiningen beim TSV 76 Leipzig einen überraschende 2:3-Niederlage. Beide Teams waren stark ersatzgeschwächt angetreten. „So war dann auch das Niveau“, urteilte TSV-Trainer Peter Erdmann und war am Ende dennoch sichtlich zufrieden: „Wir haben uns aber nach einem 0:2-Satzrückstand wieder ins Match gekämpft und gewonnen. Nur das zählt, denn für die Mannschaft war dieser Sieg ganz wichtig.“

Zufriedene Gesichter gab es auch beim SV Lok Engelsdorf. Nach zwei schmerzhaften Niederlagen im Kampf um die neue 3. Liga wurde das Lokalderby beim SSC Leipzig vor über 300 Zuschauern klar mit 3:0 gewonnen. „Ich bin über den Sieg hocherfreut“, sagte Trainer Jan Zangrando. „Nun wollen wir am Schlusstag unsere letzte Chance auf die 3. Liga beim TSV 76 Leipzig nutzen.“ [...]
Jürgen Holz/Karl-Heinz Rutke


ssvb.org vom 07.02.2012 - BFS-Bezirks-Cup Frauen & Männer

Ergebnisse vom 04.02.2012 aus Pegau

Die Lausbuben vom TSV Leipzig 76 und Bullshit SV Dölzig bei den Frauen gewinnen Bezirkscup 2012.
 
„Gemeinsam sind wir stark“, unter dem Motto stand der BFS Cup 2012. Besonders weil es zu Beginn des Turniers um die Bezirksmeisterschaft „Ar…kalt“ in der Sporthalle Filze in Pegau war und mit 13 angereisten Teams ein langer Spieltag werden sollte. (selbst Toiletten eingefroren  – hat Stadt zu sehr Gespart?) Alle rückten wie die Pinguine zusammen, das gastgebende Versorgungsteam zog sofort alle Register und nicht die Stecker der Tee- und Kaffeemaschine, brühten was die Filter hergaben um den angereisten Sportlern den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten.
 
Um die Kühle nach der Fahrt und in der Halle zu mildern klatschten  die Aktiven zur Begrüßung in die Hände, aber hauptsächlich um den Körper zu aktivieren und die Finger auf die ersten Spiele vorzubereiten.  Die gemeldeten 5 Frauenteams standen dann etwas verspätet in einer Staffel sowie die 8 Männermannschaften (kurzfristig sagte Schildau ab) in Vor- und Zwischenrunden am Netz. 
 
Die Gastgeber vom VC68 mit der Schrecksekunde am Start, konnten sich in der Vorrunden Gruppe B nicht wie erstrebt durchsetzen. Mit Nordstern und VVC 90 aus Leipzig sowie Dreiskau-Muckern schien das Los zwar günstig doch… Nordstern siegte in den 2 Sätzen jeweils 25:19. Im Spiel lief vieles sehr gut, wenn nicht ab und an „Oh Schreck“ 1, 2 Sekunden an Reaktionszeit fehlten. Da nütze auch des Gegners Lob „über die zum Vorjahr verbesserten Spielveranlagungen“ nicht viel weiter. Denn Schwachstellen beim Gegner wurden nicht erkannt bzw. konnten leider immer noch nicht ausgenutzt werden. Das Match Pegau VVC90 ging echt Remis 25:21, 21:25 aus und gegen 3skau gewann die Schrecksekunde trotz Unentschieden (25:21; 23:25) nach Bällen. Die erkämpften Ergebnisse reichten jedoch nicht für eine bessere Platzierung. Folglich standen sich die Pegauer und die Eilenburger (A-Gruppen Vierter) am Netz im Spiel um Platz 7 gegenüber. Mit zwei sicher gewonnen Sätzen (25:12; 25:21) wurde das Match für Pegau  entschieden. Dass die Eilenburger im Anschluss davon eilten war nicht schicklich. 

Die Lausbuben vom TSV 76, SV Eutritzsch, VSG 2000 sowie Eilenburg schwitzten in der A Gruppe um die Punkte. Die Lausbuben standen sehr souverän ihren Mann, gewannen ihre drei Partien überzeugend. Auch hier mussten für den 2. Platz (VR) die Bälle ausgezählt werden. Eutritzsch hatte gegenüber der VSG 10 Bälle mehr erspielt. Die Männer vom VfB Eilenburg konnten in der Gruppe sowie im Spiel gegen Pegau spielerisch nicht mithalten. 

Im Frauen Turnier setzten sich die erfahrenen Frauen von „Bullshit“ Dölzig trotz zweier Remis (Eutritzsch, VSG 2000) mit 6:2 Punkten und 48 + Bälle auf den 1. Platz fest. Die VSG als 2-ter erreichte ebenfalls 6:2 Punkte aber nur 26 + Bälle. Auf Platz 3 spielt sich mit 5:3 Punkten Eutritzsch. Vierter wurde Torgau mit 3:5, nur Schildau gewann keine Punkte.

Passend zur Karnevalszeit gab es süße Kleinigkeiten überreicht neben den beiden Pokalen für die Siegerteams.  Dank dafür  auch  an die gute  Organisation des gastgebenden VC 68 Pegau  um Mathias Bierende und seinem Team.
 
Der Bezirksvorstand gratuliert den qualifizierten Mannschaften recht herzlich zur Qualifikation zum Sachsen-Cup der Frauen & Männer 31. März und 1. April 2012 in Naunhof und wünscht auf diesem Wege viel Erfolg.
Mathias Bierende
Lausbuben

Weitere Fotos findet ihr in unserer Galerie.


volleyball.de vom 06.02.2012

[Quelle: volleyball.de]

[...] Allerdings hat Lichtenstein derzeit einen guten Lauf und schlug zu Hause den enttäuschenden Drittliga-Anwärter TSV 76 Leipzig klar mit 0:3. „Der Gegner hat uns das Siegen leicht gemacht”, kommentierte Lichtensteins Trainerin Mandy Aurich das Geschehen kurz und knapp. Leipzigs Trainer Peter Erdmann haderte hingegen mit der augenblicklichen Situation: „Ich habe meinen Stammsechser nicht zur Verfügung und muss zum Teil Spielerinnen auch auf ganz anderen Positionen einsetzen.” Bevor es in einer Woche in die durch die Winterferien bedingte kurze Pause geht, wird der Tabellenzweite Dresdner SC 1898 II empfangen. Kündigt sich für den Tabellensechsten die nächste Niederlage an?

Aber auch die Leipziger TSV-Männer, die ebenfalls die 3. Liga anpeilen, scheiterten beim Tabellenzweiten VSV Oelsnitz mit 1:3. Auch TSV-Trainer Udo Maaß beklagt die momentane Lage, weil er nicht alle Spieler an Deck hat: „Noch ist die 3. Liga in Reichweite. Das wollen wir nicht aufs Spiel setzen.” Doch in einer Woche ruft das brisante Stadtderby gegen die L.E. Volleys. „Diese Derbys haben ihren eigenen Charakter. Da brauche ich meine Spieler nicht weiter zu motivieren. Wir wollen den Sieg und unseren fünften Platz verteidigen”, blickt Maaß nach vorn. „Vielleicht haben wir auch mehr Glück mit dem Schiedsrichter. In Oelsnitz wurden wir schwer benachteiligt. Das war zwar nicht in jedem Fall spielentscheidend, denn Oelsnitz spielte richtig stark auf, aber die Häufung solcher fragwürdiger Entscheidungen nervt ganz einfach.”
Jürgen Holz/Karl-Heinz Rutke

LVZ vom 3. Februar

Ohne großen Druck fahren die Männer vom TSV 76 Leipzig zum heimstarken VSV Oelsnitz. „Wir wollen möglichst lange dagegenhalten und unsere Chancen suchen. Dazu muss aber die Annahme wieder besser werden, dass hat mir zuletzt nicht gefallen“, so Trainer Udo Maaß. „Im Hexenkessel von Oelsnitz wird es sehr schwer werden, Nervenstärke und Cleverness sind gefragt.“

TSV-Trainerkollege Peter Erdmann muss morgen mit seinen Frauen beim Überraschungssieger SSV Lichtenstein (3:0 in Engelsdorf) antreten. „Eine undankbare Aufgabe“, so Erdmann: „Der SSV schwebt auf Wolke sieben und wir haben unser letztes Heimspiel unterirdisch verloren. Das Spiel ist hoffentlich aus den Köpfen.“
Karl-Heinz Rutke

LVZ vom 27. Januar - TSV-Teams streben Heimsiege an

Die Regionalliga-Volleyballer des TSV 76 Leipzig empfangen morgen 17.30 Uhr Regionalmeister TU Dresden. Die Männer aus Dresden beendeten mit dem schwer erkämpften 3:2 gegen die L.E.Volleys II eine Negativserie von fünf Spielen. „Ausgerechnet vor unserem Spiel müssen die Dresdner Selbstvertrauen tanken und mit breiter Brust nach Grünau kommen“, meinte Trainer Udo Maaß schmunzelnd. „Wir haben aber im Derby gegen Markkleeberg gezeigt, dass wir gut drauf sind und werden uns dementsprechend präsentieren.“ Ein Sieg wird also angepeilt, die Chance zum Aufstieg soll bewahrt werden.

Im Anschluss (20 Uhr) empfangen die TSV-Frauen den Dresdner SSV. Ein Team, das auch noch gut im Rennen um die Drittliga-Plätze liegt. Der DSSV unterlag in einem „Vier-Punkte-Spiel“ Lok Engelsdorf und würde bei einer weiteren Niederlage an Boden verlieren. „Gegen den Dresdner SSV haben wir uns immer schwer getan, es waren vor allem sehr ausgeglichene Spiele. Die Tagesform wird entscheiden, aber ich bin sehr optimistisch, da meine Mädels beim 3:0 in Gera richtig mannschaftlich überzeugt haben“, so Trainer Peter Erdmann.
Karl-Heinz Rutke

volleyball.de vom 23.01.2012 - Der Höhenflug des TSV 76 Leipzig

[Quelle: volleyball.de]

In der Regionalliga Ost haben sowohl die Männer als auch die Frauen des TSV 76 Leipzig das Ziel, in die künftige 3. Liga Ost einzuziehen. Dafür sind im Regelfall die ersten vier Mannschaften nach Abschluss der Saison 2011/2012 in den Regionalbereichen Ost und Südost qualifiziert. Das Bewerberfeld umfasst bei den Männern und Frauen gegenwärtig fünf Teams.

Beide TSV-Teams liegen momentan auf dem fünften Rang, wobei die Männer den Vorteil haben, dass die viertplatzierte TSG Markkleeberg ein Aufrücken in die 3. Liga nicht beabsichtigt, so dass der TSV 76 Leipzig als Nachrücker seine Chance hätte. Im Direktduell am vergangenen Spieltag zwischen Gastgeber Markkleeberg und dem TSV schienen die Gäste dieses Stadtderby für sich zu entscheiden. Nach zwei Sätzen (25:23, 26:24) lagen sie mit 2:0 vorn. „Es war ein Wechselbad der Gefühle“, beschrieb später Markkleebergs Trainer Thomas Bauch die Situation: „Wir begannen wie gelähmt und hatten einen sehr schlechten Aufschlag. Doch meine Männer kämpften sich eindrucksvoll zurück.“ Markkleeberg glich mit 25:16 und 25:18 zum 2:2 aus, im Tie-break führte das Team beim Seitenwechsel mit 8:7 und baute den Vorsprung später auf 14:11 aus. Aber als die Leipziger zum 13:14 verkürzten, drohte das Spiel zu kippen. „Wäre in dieser Phase unser Block nicht so gut gewesen, wäre die Sache schief gegangen“, sagte Bauch.

Die Frauen des TSV 76 Leipzig machten es besser und gewannen beim Schlusslicht Geraer VC mit 3:0. Auch der SV Lok Engelsdorf liegt auf Drittligakurs. Die Mannschaft von Trainer Jan Zangrando gewann beim Dresdner SSV mit 3:1. In einem über weite Strecken ausgeglichenen Spiel konnte sich Engelsdorf jeweils in den Endphasen durchsetzen.

Keine Zweifel an den Drittliga-Ambitionen ließen beide Spitzenreiter: Die Männer des TSV Zschopau schlugen den VC Dresden II, die Frauen von SWE Volley-Team Erfurt II wahrten ihre weiße Weste auch im 14. Saisonspiel mit einem 3:0 beim SSC Leipzig. Seine schwarze Serie mit fünf Niederlagen in Folge beendeten die Männer von Titelverteidiger USV TU Dresden mit einem umkämpften 3:2-Heimsieg über L.E. Volleys Leipzig.
Jürgen Holz/Karl-Heinz Rutke


LVZ vom 21.01.2012 - TSV-Hallenproblem

Stadt hält Versprechen nicht

Die Regionalliga-Volleyball-Teams des TSV 76 warten immer noch auf bessere Lichtverhältnisse in der Sporthalle der 84. Mittelschule. Vergangene Woche versprach das Amt für Jugend, Familie und Bildung gegenüber dieser Zeitung, die zwölf defekten Lampen und die Notbeleuchtung bis zum Wochenende zu reparieren. Sieben Tage später hat sich nichts geändert.
"Innerhalb der nächsten zwei Wochen wird die Beleuchtung repariert", erklärte nun Nora Griebenow vom Amt. Das Material sei bestellt, jetzt müsse ein Termin mit der Schule vereinbart werden. Die Halle werde dafür einen Tag gesperrt. Indes läuft den Regionalligisten die Zeit davon. "Wir haben gehofft, zu unserem nächsten Doppelspieltag mit den Frauen am 28. Januar, wieder ein richtiges Heimspiel austragen zu können", sagt Männer-Coach Udo Maaß.
Anne Grimm


LVZ vom 20.01.2012 - Nachbar kommt zum Duell

Die Volleyballer der TSG Markkleeberg empfangen morgen den TSV 76 Leipzig zum Regionalliga-Duell. Ab 19 Uhr wird es in der Sporthalle Städtelner Straße heiß her gehen, denn die Markkleeberger wollen sich für die Niederlage in der Hinrunde revanchieren.

„Wir sind auf ein spannendes und kämpferisches Duell eingerichtet und haben den klaren 3:0-Erfolg des TSV 76 gegen Tabellenführer VC Dresden II als ein klares Signal verstanden“, sagte TSG-Trainer Thomas Bauch: „Aber wenn wir wieder so druckvoll aufschlagen und angreifen, dann bin ich sehr optimistisch.“

Aber auch TSV-Coach Udo Maaß hat keine Bauchschmerzen, wenn er an das Match denkt: „Diese Spiele haben immer einen besonderen Charakter und meine Männer haben gegen den VC ein Superspiel gemacht, waren sehr stabil in allen Elementen des Volleyballs und gehen mit breiter Brust in das Spiel. Warum da negativ denken?“ Beide Teams haben 12:10 Zähler in der Bilanz - nur der Gewinner hält Anschluss zu Rang drei.

Die Frauen des TSV 76 müssen ab 19 Uhr beim VC Gera antreten. „Es wird ein ganz schweres Spiel für uns, da Gera immer gute Heimschiedsrichter hat und wir uns in Gera bisher jedesmal schwer getan haben. Natürlich ist es eine Kopfsache. Wenn die Mädels so auftreten wie gegen den Tabellenführer Erfurt, dann haben wir eine große Chance“, so Trainer Peter Erdmann. Gegen die Nummer eins der Liga wurde 1:3 verloren. 
Karl-Heinz Rutke


volleyball.de vom 16.01.2012 - Zschopau verdrängt VC Dresden II von der Spitze

[Quelle: volleyball.de]

In der Regionalliga Ost ist der Senkrechtstarter aus Zschopau wieder an die Spitze gerückt und liegt nunmehr zwei Zähler vor dem VC Dresden II. Während der starke Aufsteiger einen ungefährdeten 3:1-Heimerfolg über das Schlusslicht Erfurter VC feierte, erwischte es den bisherigen Spitzenreiter aus Dresden zum zweiten Mal in dieser Saison. Dabei verblüffte der glatte 0:3 beim TSV 76 Leipzig. „Ich bin von der Art und Weise unseres Sieges überrascht. Meine Männer haben ein Superspiel gemacht. Sie waren in allen Elementen sehr stabil und haben Dresden ständig unter Druck gesetzt”, lobte Leipzigs Trainer Udo Maaß: "Besonders gefreut habe ich mich über den Youngster Thomas Arndt, der ein Topspiel im Diagonalangriff  gemacht hat.“ Diese Leistung stimme ihn optimistisch für die nächsten Spiele, ergänze der Coach und blickte damit schon auf das nächste Match am Wochenende mit dem Leipziger Derby beim punktgleichen Konkurrenten TSG Markkleeberg. „Mit einem Sieg würden wir Markkleeberg überflügeln. Und das ist unser erklärtes Ziel.“  Während sich im letzten Drittel der Saison die einen steigern, setzt sich die Talfahrt des Vorjahrsmeisters USV TU Dresden fort. Das 2:3 beim VSV Oelsnitz war bereits die fünfte Niederlage in Folge.

Die Frauen des TSV 76 Leipzig waren nicht so glücklich dran wie das Männerteam. Beim 1:3 gegen den ungeschlagenen Tabellenführer SWE Volley-Team Erfurt II waren die Leipzigerinnen auf eigenem Parkett weitgehend chancenlos. „Vielleicht“, sagte Trainer Peter Erdmann, „müssen wir uns erst an die neue Spielhalle in der Mannheimer Straße in Leipzig-Grünau gewöhnen. Von einem Heimvorteil kann nicht die Rede sein, selbst wenn uns gut hundert Zuschauer anfeuern.“ Erst als die Erfurterinnen viel wechselten, kam der TSV besser zum Zuge und gewann den zweiten Satz mit 25:22. „Danach aber dominierten die Erfurterinnen wieder“, konstatierte Peter Erdmann, „weil im Erfurter Team die älteren und erfahrenen Spielerinnen die jungen ausgezeichnet führen. [...]
Jürgen Holz


LVZ vom 13.01.2012 - Heim-Bonus vorerst dahin 

Volleyball-Regionalligisten des TSV Leipzig 76 müssen eigene Spielstätte aufgeben

Seit über zehn Jahren tragen die Volleyballer/innen der ersten Damen- sowie der Herrenmannschaft des TSV Leipzig 76 ihre Heimspiele in der Sporthalle der 84. Mittelschule in Leipzig-Grünau aus. Nun müssen die Regionalligisten des Vereins die Spielstätte kurzfristig wechseln – und das mitten in der laufenden Saison.

Leipzig. In dieser Saison geht es für die Regionalliga-Volleyballer um mehr als sonst, um einen Platz unter den ersten vier Mannschaften, die sportliche Qualifikation für die dritte Liga. Denn in der kommenden Spielzeit wird im Volleyball, ähnlich wie 2008 im Fußball, eine dritte Profiliga eingeführt. Sportlich stehen die Zeichen bisher gut, die TSV-Damen rangieren nach zwei Siegen am vergangenen Wochenende auf dem vierten Platz der Volleyball-Regionalliga Ost. Auch die Männer sind nicht weit von einem Aufstiegsplatz entfernt.

Doch an den Rahmenbedingungen scheitert es zurzeit. Das Licht in der Sporthalle der 84. Mittelschule in der Stuttgarter Allee ist zu dunkel, zwölf von 60 Lampen, darunter auch die Notbeleuchtung, sind momentan defekt. In der Hinrunde der Saison hagelte es Beschwerden anderer Vereine bei Frank Elsner, dem Staffelleiter der Regionalliga Ost. „Ich musste auf die Proteste der anderen Mannschaften reagieren und habe dem TSV Leipzig 76 eine Frist zur Behebung der Mängel gesetzt. Stichtag ist der 14. Januar, das Datum des ersten Heimspiels im Jahr 2012“, erklärt Elsner.

Für die Verantwortlichen des TSV blieb damit nur die Wahl: Pro Doppelspieltag der Frauen und Männer in der Halle Stuttgarter Allee eine Strafe von 40 Euro zu zahlen, oder in eine andere Halle, die Sportstätte in der Mannheimer Straße, umzuziehen. Diese ist zwar neu saniert, aber „wir können dort nie trainieren“, erklärt der Trainer der Damenmannschaft Peter Erdmann und fügt hinzu: „Für meine Spielerinnen sind das dann keine Heimspiele mehr, weil sie die Bedingungen in der Sporthalle überhaupt nicht kennen.“ Dass der TSV seine Heimstärke bisher auch nutzte, bewiesen beide Mannschaften in der Hinrunde der Saison. Die Frauen gewannen vier von fünf Partien in der
Sporthalle in der Stuttgarter Allee, die Männer drei von vier Heimspielen. „Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass beide Regionalliga-Teams des TSV Leipzig 76 sportlich das Potenzial für die dritte Liga haben. Nun muss sich die Stadt Leipzig bekennen und die Voraussetzungen in der Sporthalle in Grünau dafür schaffen“, sagt Staffelleiter Elsner.

Seit dem schriftlichen Hilferuf des Vereins an das Amt für Jugend, Bildung und Familie vom 2. Dezember 2011 ist in der Sporthalle in der Stuttgarter Allee nichts passiert. Auf Anfrage der LVZ teilte die Stadt Leipzig jedoch am Mittwoch mit, dass die Schäden bis zum Wochenende behoben werden sollen. Auch TSV-Präsident Ingo Metze wurde kurz darauf vom Amt für Jugend, Bildung und Familie darüber informiert, dass die Reparaturarbeiten an der Beleuchtung der Hallendecke in Angriff genommen werden.

Am Samstag empfangen die Frauen erst einmal in ihrer neuen Spielstätte in der Sporthalle Mannheimer Straße um 17 Uhr den ungeschlagenen Spitzenreiter aus Erfurt. Die Männer kämpfen ab 19.30 Uhr ebenfalls gegen den Tabellenführer der Regionalliga Ost, den VC Dresden II. Werden die Versprechen der Stadt Leipzig eingelöst, können beide Mannschaften bereits zum nächsten Heimspiel wieder an ihre alte Wettkampfstätte zurückkehren und in Richtung dritte Liga angreifen.
Anne Grimm

LVZ vom 13.01. 2012 - Beim TSV 76 ist es zu dunkel

Grünauer Volleyballerinnen ziehen um

Die Volleyballerinnen vom TSV 76 Leipzig empfangen morgen den Regionalliga-Spitzenreiter SWE Volley Team Erfurt II zum ersten Heimpunktspiel im neuen Jahr. Die Partie wird 17 Uhr in der Sporthalle Mannheimer Straße angepfiffen.

Die eigentliche Heimstätte des TSV, die Sporthalle der 84. Schule, wurde wegen zu schlechter Lichtqualität vom Regionalverband gesperrt. „Damit müssen wir unseren Heimvorteil abgeben und unsere Chancen schwinden noch mehr“, moniert Trainer Peter Erdmann. Sein Team hatte vergangene Woche den Doppelspieltag mit zwei Siegen abgeschlossen und damit einen Superstart hingelegt. Gegen die Übermannschaft aus Erfurt soll sein Team ein gutes Spiel machen, so die Zielstellung des Trainers.

 Im Anschluss ab 19.30 Uhr schlägt auch der Spitzenreiter der Männer, der VC Dresden II in der Mannheimer Straße auf. „Nach der klaren, doch eher überraschenden Niederlage beim VC Erfurt gilt es Wiedergutmachung zu betreiben“, so Trainer Udo Maaß. „Dort war das Team nicht so richtig anwesend und unsere Angriffs-und Blockleistung war miserabel. Dies muss sich gegen den VC dringend ändern, ansonsten setzt es die zweite klare Niederlage.“ Aber zwei Mal könne man gar nicht so schlecht spielen.
Karl-Heinz Rutke


LVZ vom 23.12.2011 - Kurze Pause für Volleyballerinnen

Die Volleyballerinnen und Volleyballer vom TSV 76 Leipzig und der TSG Markkleeberg sind in der wohlverdienten Weihnachtspause. Lange wird diese aber nicht dauern, denn bereits am 7. Januar beginnt der Rückrundenstart in der Regionalliga und damit die Endphase um die begehrten Plätze für die dritte Liga.

Beim TSV 76 wird nach den Festtagen schon wieder trainiert und im Mittelpunkt steht das Athletiktraining, mit hoffentlich allen Spielerinnen und Spielern. So haben es jedenfalls die Trainer Peter Erdmann und Udo Maaß geplant.

Die Damen müssen zum Start Anfang Januar gleich einen Doppelspieltag absolvieren. Am Samstag steht das Stadtderby gegen den SSC Leipzig an und Sonntag geht es nach Dresden zum VC Olympia. Ein Sieg soll dabei herausspringen, so Erdmann. Den möchte auch gleich Trainer Udo Maaß in Erfurt erreichen. Geht sein Fahrplan auf, stehen die Chancen für die dritte Liga nicht schlecht.

Auch die Engelsdorfer Damen wollen ihre vielen Verletzungen auskurieren und den Aufstieg in die dritte Liga vollziehen. „Wir wollten eigentlich vier Punkte mehr erreichen und haben zum Jahresauftakt gleich beim Top-Favoriten SWE Erfurt anzutreten, wo sicherlich keiner von uns einen Sieg erwartet“, so Trainer Jan Zangrando: „Aber vielleicht können wir uns die verlorenen Punkte bald zurückholen.“ 
Karl-Heinz Rutke

LVZ vom 16.12.2011 - Jahresabschluss in der Volleyball-Regionalliga

Die Männer des TSV 76 Leipzig kehrten mit einem 3:2-Sieg vom letzten Vorrundenspiel aus Gotha zurück. „In den Sätzen eins und zwei haben wir wie die Feuerwehr begonnen und waren klar überlegen, konnten dieses Niveau aber nicht halten“, so Trainer Udo Maaß: „Der VC kam besser ins Spiel und riss es an sich.“ Im spannenden Tiebreak führte der TSV bereits 12:9, vergab aber die Führung und musste zwei Satzbälle abwehren - und gewann am Ende glücklich mit 17:15. „Es war kein Spitzenspiel und wir hätten uns über eine Niederlage nicht beklagen dürfen“, so Maaß.

Die TSV-Frauen setzten sich im Derby gegen Lok Engelsdorf durch. Lok-Coach Jan Zangrando: „Meine Damen haben beim 1:3 gegen den TSV nie richtig in das Spiel gefunden und große Probleme beim Spielaufbau gehabt.“
Karl-Heinz Rutke


LVZ vom 8.12.2011 - Derby: Engelsdorf contra TSV 76

Engelsdorf. Die Volleyballerinnen von Lok Engelsdorf empfangen morgen vor sicherlich vollem Haus ab 20 Uhr in der Sporthalle des Gymnasiums in Engelsdorf den TSV 76 Leipzig zum Stadtderby. „Dies wird nun der zweite Versuch sein, ein Derby in eigener Halle zu gewinnen, aber bei unserer gegenwärtigen Verfassung wird es bestimmt ein offenes Spiel werden“, so Lok-Trainer Jan Zangrando. Erst vergangenen Sonnabend unterlag Engelsdorf bekanntlich gegen den Rivalen SSC knapp mit 2:3. „Diesmal wollen und brauchen wir den Sieg“, fordert Trainer Zangrando.

Sein Kollege vom TSV 76 sieht seine Frauen in der Außenseiterrolle und hofft auf mehr Konstanz. „Vielleicht rufen alle einmal ihre Leistung ab und spielen auf einem hohen Level, dann sehe ich viele Möglichkeiten“, sagte TSV-Coach Peter Erdmann. „Wir haben keine Überfliegerin in unserem Team, deshalb geht alles über die geschlossene Mannschaftsleistung.“ Erdmann wünscht sich ein umkämpftes Derby und hofft auf eine Steigerung seines Teams. Klarer Favorit ist für ihn Kontrahent Engelsdorf.
Karl-Heinz Rutke


LVZ vom 2.12.2011 - TSV-Team benötigt Bestform

Volleyballerinnen spielen in Meiningen

Die Volleyballerinnen und Volleyballer des TSV 76 Leipzig müssen morgen für ihre Regionalliga-Auftritte auf Reisen gehen.

Die Frauen von Trainer Peter Erdmann treten ab 18 Uhr beim VV 70 Meiningen an. „Die sind zuhause eine Macht und wir werden die Bestform benötigen, um einen Sieg einfahren zu können", sagte Erdmann. „Außerdem muss ich sehen, wer überhaupt fit ist. Das Kranken- und Verletztenlager ist noch sehr groß. Mein Optimismus begründet sich aus dem hart erkämpften 3:2-Sieg gegen Weimar." Da habe sich eine homogene Truppe präsentiert.

Die Männer müssen zum starken Aufsteiger TSV Zschopau, der zuletzt auch bei den L.E. Volleys II überzeugte und bisher eine sensationelle Saison spielt. Trainer Udo Maaß hat sein Team auf eine lautstarke Kulisse und einen heimstarken Gastgeber eingestellt: „Wir fahren nicht chancenlos zum TSV Zschopau und wollen unsere Möglichkeiten ausschöpfen. Unser Vorteil ist,dass wir locker, selbstbewusst und befreit aufspielen können." Außerdem schätze er persönlich Zschopau nicht so hoch ein, wie das Team gemacht werde.
Karl-Heinz Rutke


LVZ vom 25.11.2011:

Die Volleyball-Teams des TSV 76 Leipzig bestreiten morgen wieder eine Doppelveranstaltung. In der Sporthalle der 84. Mittelschule in Grünau empfangen zuerst die Männer (17 Uhr) den Ohrdrufer SV. Nach dem Derbysieg gegen die L.E. Volleys II ist Trainer Udo Maaß optimistisch. „Da haben wir eine stabile Mannschaftsleistung abgeliefert und ich denke, wir gehen als Favorit in das Spiel“, so Maaß: „Leider hat sich die Personalsituation nicht verbessert, so dass wieder junge Spieler zum Einsatz kommen werden. Die Mannschaft will den Sieg, wird den Gegner aber nicht unterschätzen.“ Im Anschluss (gegen 19.30 Uhr) spielen die TSV-Frauen gegen Weimar.
Karl-Heinz Rutke


volleyball.de vom 21.11.2011 - Erste oder zweite Niederlage für Zschopau?

[Quelle: volleyball.de]

[...] Bei den Frauen ist die Situation weniger kompliziert: Hier ist der Spitzenreiter SWE Volley Team Erfurt II nach dem 3:0 beim weiterhin sieglosen SV Fortschritt Lichtenstein ungeschlagener Tabellenführer (14:0 Punkte) vor dem Dresdner SC 1898 II (14:2), der auf eigenem Parkett die TSV 76 Leipzig mit 3:1 schlug. Leipzigs Trainer Peter Erdmann war trotz der Niederlage nicht unzufrieden: „Wir haben ein ordentliches Spiel abgeliefert. Wenn wir cleverer gewesen wären, wäre etwas mehr drin gewesen.“ [...]
Jürgen Holz


LVZ vom 18.11.2011:

Derby der Volleyballer

Die Männer der L.E. Volleys II empfangen morgen ab 19 Uhr den TSV 76 Leipzig zum Regionalliga-Stadtderby in der neuen Sporthalle Leplaystraße.

L.E.-Trainer Karsten Tennhardt verspricht ein spannendes Match gegen die Grünauer, denn „beide Teams stehen auf Augenhöhe“. Er warnt sein Team vor Überschätzung der eigenen Leistung nach dem klaren Erfolg gegen Ohrdruf. „Die waren da richtig schwach und kamen auch stark ersatzgeschwächt nach Leipzig“, so Tennhardt: „Gegen den TSV 76 müssen wir uns nochmals steigern, aber Derbys haben ja bekanntlich einen besonderen Charakter.“

Udo Maaß vom TSV 76 war trotz der Heimniederlage gegen Oelsnitz nicht unzufrieden. „Wir hatten ein gutes Spiel abgeliefert, der Gast war aber einfach stabiler und besser. Das sollte man schon eingestehen“, meinte er: „Meine Mannschaft ist noch sehr jung und unerfahren und wird sich weiter steigern. Vielleicht gelingt uns schon morgen eine Überraschung.“

Sein Vereinskollege Peter Erdmann reist mit seinen Damen zum haushohen Favoriten Dresdner SC II: „Wir fahren ohne Druck dorthin und wollen ein gutes Spiel mit Satzgewinn abliefern. Die Mädels sollen mit Freude und Elan herangehen und locker bleiben.“ Die Verletzten- und Krankheitsliste ist allerdings ziemlich lang.
Karl-Heinz Rutke


LVZ vom 11.11.2011: Heimspiele für den TSV 76

Volleyball: Männer und Frauen wollen in Grünau punkten

Die Regionalliga-Volleyballteams vom TSV 76 Leipzig treffen morgen in der Sporthalle der 84. Mittelschule in Grünau auf den SSV Lichtenstein (Frauen, ab 17 Uhr) und den VSV Oelsnitz (Männer).

Nach der 2:3-Niederlage beim Dresdner SSV hofft Peter Erdmann auf eine Trotzreaktion seiner Damen. „Es war in Dresden ein sehr enges Spiel und meine Mädels haben eine hohe Kampfmoral bewiesen. Nun sollten uns das Glück und unsere spielerischen Qualitäten auch einmal zur Seite stehen“, so Erdmann. „Dann könnte der dritte Saisonerfolg gelingen.“

Im Anschluss gegen 19.30 Uhr treffen die Männer auf die starken Gäste aus Oelsnitz. „Der VSV ist eine kleine Wundertüte, zuhause sind sie eine Macht und auswärts oftmals verwundbar“, schätzt Trainer Udo Maaß ein. „Aber die Oelsnitzer steuern die dritte Liga an und haben bisher überzeugt, deshalb müssen und werden wir voll angreifen und auf Sieg spielen.“ Das Team dürfte in Bestbesetzung antreten, also auch wieder mit dem „Recken“ Johannes Doberschütz im Diagonalangriff.
Karl-Heinz Rutke


volleyball.de vom 07.11.2011 - Dresdens Männer auf dem Vormarsch

[Quelle: volleyball.de]

In der Regionalliga Ost sind die Männer des Titelverteidigers USV TU Dresden weiter auf dem Vormarsch. Die Dresdner schlugen im Heimspiel den TSV 76 Leipzig mit 3:0 und sind damit auch nach vier Saisonspielen noch ungeschlagen. Das 29:27 im ersten und dritten Satz verdeutlicht allerdings, wie energisch sich die Leipziger wehrten. „Die Siegchance war da“, sagte TSV-Trainer Udo Maaß, „aber ich hatte das Gefühl, dass wir noch weitere Sätze hätten spielen können, um am Ende doch nicht zu gewinnen.“ [...]
Karl-Heinz Rutke/Jürgen Holz


LVZ vom 4.11.2011 Volleyball: Personalsorgen in Markkleeberg und Grünau

[...] Die Teams vom TSV 76 Leipzig müssen morgen in Dresden antreten. Bereits um 16 Uhr treffen die Frauen von Trainer Peter Erdmann in der Sporthalle am Messering auf den Dresdner SSV. „Die Wettkampfpause und die Vorbereitung auf das Spiel verlief wenig erfolgreich“, so Erdmann und erläutert: „Unser Verletzungspech und die vielen gesundheitlich angeschlagenen Spielerinnen bleiben uns weiter erhalten, irgendwie ist der Wurm drin. Das zieht sich wie ein roter Faden durch die bisherige Saison.“ Er habe bis heute keinen Stammsechser, immer würden Spielerinnen fehlen. Erst 20 Uhr laufen die Grünauer Männer beim Tabellenführer TU Dresden auf.
Karl-Heinz Rutke

LVZ vom 21.10.2011 TSG Markkleeberg hofft auf die Wende

Regionalliga-Volleyballer noch ohne Sieg

[...] Auch die Damen des TSV 76 Leipzig unterlagen überraschend in eigener Halle dem VC Olympia (VCO) Dresden II knapp mit 2:3. Das Team von Trainer Peter Erdmann musste viel improvisieren, da vier Stammspielerinnen sich aus gesundheitlichen Gründen abgemeldet hatten und selbst auch die Auswechselspielerinnen angeschlagen waren. „Eine 2:0-Satzführung reichte nicht zum Sieg, da danach das Team immer mehr abbaute und der VCO sich enorm steigerte“, so Erdmann: „Die Dresdnerinnen haben verdient gewonnen, weil wir ab Satz drei total von der Rolle waren.“ Mit 4:4 Punkten liegt sein Team auf Rang sechs.
Karl-Heinz Rutke

LVZ vom 7.10.2011 TSV 76 contra Markkleeberg

Brisante Partie in der Volleyball-Regionalliga

Brisantes Nachbarschaftsduell in der Regionalliga: Die Volleyballer vom TSV 76 Leipzig empfangen morgen bereits ab 17 Uhr in der Sporthalle der 84. Mittelschule in Leipzig-Grünau (Stuttgarter Allee) die TSG Markkleeberg. Die Randleipziger sind nach dem 2:3 gegen die L.E. Volleys II unter Zugzwang.

„Wir sind natürlich klarer Außenseiter, aber solche Partien haben eigene Gesetze und eine kleine Chance haben wir schon“, sagte TSV-Trainer Udo Maaß: „Aber da muss schon alles klappen. Meine Männer benötigen da alle Höchstform, ansonsten wird es nichts mit einem Sensationssieg.“ Diese Form vermisste Maaß von einem großen Teil seiner Mannschaft bei der 0:3-Pleite beim VC Dresden II.

Maaß: „Wir hatten in Dresden Besetzungssorgen und waren sehr leicht ausrechenbar, das nutzte der VC ganz clever. Wenigstens zeigten meine Männer den Willen und Kampfgeist, vergaben dann aber meist kläglich die Chancen mehr daraus zu machen.“ Das habe man in der Woche geklärt und man wolle morgen den zahlreichen Fans ein großes Spiel präsentieren.

Im Anschluss an die Männer-Partie empfangen die TSV-Volleyballerinnen ab 19.30 Uhr den Geraer VC. „Alles andere als ein Sieg steht nicht zur Debatte. Wir haben bei der deutlichen Niederlage in Erfurt in jedem Satz lange dagegengehalten und erst im Endkampf versagt, das macht mich optimistisch für das Spiel gegen Gera“, so Trainer Peter Erdmann.
Karl-Heinz Rutke

volleyball.de vom 04.10.2011 - Leipzigs Frauen besiegen den Meister

[Quelle: volleyball.de]

[...] Auch beim TSV 76 Leipzig lief an diesem Wochenende nichts zusammen. Die Männer scheiterten beim VC Dresden II mit 0:3, und die Frauen hatten beim SWE Volley Team Erfurt II ebenfalls mit 0:3 das Nachsehen. „Wir hatten Besetzungssorgen und waren sehr leicht ausrechenbar. Das nutzte der Gastgeber clever aus. Wenigstens zeigten meine Männer Willen und Kampfgeist, aber sie vergaben meist kläglich die Chancen, um mehr daraus zu machen“, analysierte TSV-Trainer Udo Maaß. Und Frauentrainer Peter Erdmann meinte nach der 0:3-Niederlage: „Wir haben in Erfurt in jedem Satz lange dagegengehalten und erst im Endkampf versagt.“
Karl-Heinz Rutke/Jürgen Holz


LVZ vom 30.09.2011 Grünauer Teams auswärts

TSV 76 in der Volleyball-Regionalliga

Die Volleyballerinnen und Volleyballer vom Grünauer Verein TSV 76 Leipzig sind mit 3:1-Erfolgen in die neue Regionalliga-Saison gestartet.

Dabei waren beide Trainer von den geschlossenen Mannschaftsleistungen ihres Teams trotz Besetzungssorgen angetan. „Wie sich beide Mannschaften präsentiert haben, hat mir sehr imponiert“, freute sich auch Präsident Ingo Metze und fügte hinzu: „Dies muss nun kontinuierlich fortgesetzt werden, denn unsere anderen Mannschaften blicken auf die Erste - die sind nun mal das Aushängeschild des Vereins.“ Morgen steht der nächste Spieltag auf dem Programm. Die Frauen von Coach Peter Erdmann treten in Erfurt (15.30 Uhr) gegen das starke Team von SWE Volley II an. Die starteten bekanntlich mit einen überzeugenden Erfolg beim Aufstiegskandidaten Lok Engelsdorf.

Männer-Trainer Udo Maaß sieht sein Team beim VC Dresden II (17 Uhr) nur als krassen Außenseiter. „Chancenlos sind wir sicherlich nicht und werden auch alles mögliche versuchen, aber der klare Favorit ist natürlich Dresden“, so Maaß.
Karl-Heinz Rutke

LVZ vom 23.09.2011 TSV-Männer peilen neue dritte Liga an

Vor dem Saisonstart in die Volleyball-Regionalliga

Für die Volleyballerinnen und Volleyballer vom Grünauer Verein TSV 76 Leipzig geht es in der bevorstehenden Regionalliga-Saison um die Qualifikation für die neue dritte Bundesliga.

Präsident Ingo Metze würde jedenfalls sehr gern wenigstens ein Team in der dritten Liga sehen. „Die Voraussetzungen haben wir geschaffen, nun müssen die Teams nachziehen“, so Metze. Trainer Peter Erdmann und Udo Maaß sehen das Ganze etwas anders. Man wolle eine vernünftige Saison spielen und dann sehen, was wird. Beide sind sich einig: Der Druck soll nicht gleich zu Beginn zu groß sein. Frauen-Trainer Erdmann hat aber mehr oder weniger abgewunken und sieht sein Team auf den Plätzen 6 bis 8: „Die Vorbereitung verlief eher durchwachsen und dann haben wir gleich sechs Abgänge zu verzeichnen und nur einen Zugang. Da ist für mich die dritte Liga eher kein Thema.“ Trainer Maaß startet mit einem stabilen Kader. „Alle Spieler blieben an Bord und auf der Zuspielposition haben wir einen jungen Nachwuchsspieler von den L.E.Volleys dazu bekommen. Damit haben wir zwar gleich drei Zuspieler, aber nur der Konkurrenzkampf belebt das Geschäft“, so Maaß. Johannes Doberschütz kann mit seinen 2,10 Metern natürlich auch im Angriff eingesetzt werden. Sorgen macht noch der verletzte Außenangreifer Tobias Wolf. Maaß: „Ich hoffe, dass er bis zum Start wieder fit ist.“ Er erwartet eine heiße Saison um die begehrten vier Plätze für die dritte Liga.
Karl-Heinz Rutke